Umzug und Einlagerung: Tipps für die optimale Organisation

Umzug - darauf kommt es an

Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben, heißt es laut einem Songtext doch so schön. Genau für diese macht man sehr viel, sogar einen Umzug wird in Kauf genommen, um einem neuen Partner im Alltag näher sein zu können. Häufig gibt es aber auch andere Gründe, warum man umziehen möchte, beispielsweise durch einen Jobwechsel oder im Rahmen einer Scheidung. Doch egal welche Gründe vorherrschen, es gibt stets sehr viel zu beachten, denn bei Umzügen gibt es neben einigen Tücken auch Gefahren sowie Faktoren, welche nicht immer sofort ersichtlich und einplanbar sind.


Planung geht über alles:

Wer plant, umzuziehen, kann dies auf mehreren Wegen tun. Entweder man beauftragt eine entsprechende Firma und legt die Verantwortung in ihre Hände. Oder man plant das Umziehen selbst. Letztgenanntes hat den Vorteil, dass man sich unter Umständen sehr viel Geld sparen kann. Zuerst ist es sehr wichtig, sich zu überlegen, wie der Umzug vonstattengehen soll. Eine Liste im Rahmen eines Brainstormings sollte im Vorfeld erstellt werden. Diese Check-List, wie viele sie nennen, trägt dazu bei, dass keine wichtigen Posten und Faktoren vergessen werden. Ebenso dient diese als eine Art Ablaufplan, optional mit zeitlicher Gliederung. Gerade wer zum ersten Mal umzieht, beispielsweise in die erste eigene Wohnung, wird ziemlich unbedarft an die Sache rangehen. Es ist nicht damit getan, einen Transporter anzumieten, alles in diesen hereinzuwerfen und am Zielort alles wieder auszuladen. Zuerst steht nämlich eine Bedarfsplanung an, zudem muss geschaut werden, welches Budget zur Verfügung steht. Erst dann kann es mit der Umsetzung des Plans losgehen, den man sich im Vorfeld gemacht hat. Preisvergleiche können sich lohnen, beispielsweise bei dem Kauf von Kartons, der Anmietung eines Autos oder der Inanspruchnahme einer Umzugsfirma.


Fehler und Missgeschicke, welche passieren können:

Wer umzieht, kann nicht immer alles richtig machen und muss unter Umständen Kompromisse eingehen. Oft ist es so, dass man beispielsweise den Zeitplan zu knapp aufgestellt hat, was die Gliederung betrifft. Lieber ein paar Stunden für das Beladen und Umziehen mehr einplanen und dafür den ein oder anderen Tag mehr freinehmen. Gerade wenn eine Umzugsfirma mit von der Partie ist, lassen sich viele Faktoren wie die aufzuwendende Zeit im Vorfeld nicht immer zu 100 Prozent berechnen sowie einplanen. Manchmal wollen Menschen, welche umziehen, dass die entsprechende Firma Installationen wie beispielsweise eine Küche vornimmt. Auch dann sind die Kosten und der Zeitfaktor Posten, welche man großzügiger bemessen sollte. Wenn es darum geht, Dienstleister zu bezahlen, dann werden diese in der Regel nach Stunden bezahlt. Wann und wo die entsprechenden Fachkräfte Pause machen, sollte in dem Zusammenhang von Auftraggebern stets im Auge behalten werden, Zeit ist hier wahrlich Geld.

 

Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite Massoth Speed finden.