Umzug und Einlagerung: Tipps für die optimale Organisation

Fernumzug – Gut geplant ist halb geschafft!

Ein Umzug, ob mit oder ohne professionelle Hilfe durch ein Umzugsunternehmen ist eine Herausforderung. Wenn es hunderte Kilometer entfernt in eine neue Stadt gehen soll, muss alles gut organisiert sein. Und das neben dem Alltag, der sowieso zu bewältigen ist.

Ist das alles überhaupt zu schaffen? Keine Sorge, das ist es. Mit ein wenig Vorlauf und guter Planung verläuft ein Fernumzug mit beispielsweise der Bernhard Storck jr. GmbH reibungslos. Aber ohne Unterstützung von Freunden und Familie geht es nicht. Versuche also, so viele Helfer wie möglich zu organisieren.

Um den Fernumzug reibungslos über die Bühne zu bringen, bieten sich mindestens zwei extra eingeplante Urlaubstage an. Schaffe Umzugskartons und Zeitungen an, um all die Bücher, Vasen, Geschirr und unzähligen Kleinigkeiten zu verpacken, die im Laufe der Zeit den Weg in die eigenen vier Wände gefunden haben. Bedenke aber: Je größer und voller der Karton gepackt ist, desto schwerer ist das Tragen. Für viele haben sich kleinere Kartons bewährt, sie sind schlichtweg handlicher. Zudem sollten die Kartons gut sichtbar mit ihrem Inhalt beschriftet werden, damit sie in der neuen Wohnung im richtigen Zimmer abgestellt werden. So sparst du beim Auspacken einiges an Zeit und Nerven.

Die Utensilien, die am wenigstens benötigt werden, sollten ihren Weg zuerst in die Umzugskisten finden. Zwei Teller, zwei Gabeln, einen Topf – also die absolute Grundausstattung der Küche darf bis zum Abreisetag in Benutzung bleiben. Auch jegliche Putzmittel bleiben in Sichtweite. Denn wenn die Wohnung erst einmal leergeräumt ist, wirst du staunen, wie viel Staub und Schmutz sich unter den Möbeln angesammelt hat.

Übrigens hat sich in dieser chaotischen Zeit auch ein Kleiderkoffer bewährt, in dem Kleidung und Hygieneprodukte für etwa fünf Tage aufbewahrt werden. Nochmal: Alles andere wandert in die Kisten und sie werden überall gestapelt, wo es der Platz hergibt.

Wenn du einen Umzugswagen für den Fernumzug mietest, überlege dir, ob du tatsächlich alle Möbel auseinanderbauen möchtest. Reicht der Platz der Ladefläche, ist es empfehlenswerter, kleinere Möbelstücke im Ganzen zu transportieren. Damit sich Schubladen und Türen nicht selbstständig machen, werden diese mit Klebeband versiegelt. Bei den abgebauten Möbelstücken werden die Schrauben in separaten kleinen und beschrifteten Tüten
aufbewahrt, bis sie beim Aufbau wieder zum Einsatz kommen.

Erst wenn die alte Wohnung leergeräumt und gesäubert ist, geht es auf zur neuen. Deine Helfer werden es dir beim Tragen danken, wenn du ihnen vorab sagst, in welchem Raum die Möbelstücke ihren Platz finden. Ist der Transporter leergeräumt, geht es ans Aufbauen und Stellen der Möbel. Die Küche stellt manchmal eine große Herausforderung dar, besonders wenn es (noch) an Erfahrung fehlt. Handwerklich begabte Väter oder Opas unterstützen sicher gern.